SABRINA

„Beim Fokus auf Lernen nie den Motor der kindlichen Entwicklung aus den Augen verlieren: Die Freude und Neugierde“


Name / Spitzname:

Ich heiße Sabrina. Die Eltern & Kinder können mich aber gerne »Brini« nennen 

Wie würden dich Freunde und Familie beschreiben?

 Meine Freunde/Familie beschreibt mich als eine sehr geduldige, emphatische Person. Ich lasse mich nicht schnell aus der Ruhe bringen und habe für jeden ein offenes Ohr. Sollte es Probleme geben, versuche ich immer eine Lösung zu finden. Ich werde auch als sehr zuverlässig & achtsam beschrieben.

Was hat dich dazu bewegt, teil von NannyKa zu werden?

Ich arbeite seit 12 Jahren als Kinderpflegerin und habe selbst auch zwei Söhne im Alter von 8 & 3. Ich liebe meinen Job aber mit der Zeit, wurde mir das Arbeiten in der Gruppe zu viel, da man keine Möglichkeit hatte, die Kinder individuell zu fördern bzw. zu betreuen. Mit NannyKa habe ich nun die Möglichkeit, mich ganz neu zu entfalten.

Was ist dir besonders wichtig in der betreuung und Förderung von kindern?

Mir liegt sehr am Herzen, dass ich den Kindern bzw. den Eltern gerecht werden kann. Eine gute Kommunikation ist für mich auch sehr wichtig. An erster Stelle, stehen natürlich immer die Kleinen. Gut mit ihnen auszukommen ist das A und O. Nicht zu vergessen ist natürlich, das Vertrauen zu den Familien aufzubauen.


Wie förderst du Kreativität und Lernen bei den Kindern, die du betreust?

Zum Fördern der Kreativität bei Kindern, biete ich ihnen Freiräume zum Experimentieren. Langeweile lasse ich grundsätzlich auch zu um die Fantasie anzuregen. Zum Beispiel durch Vorlesen. Noch dazu, bewerte ich die Kinder in Ihrem Spiel nicht. Sie sollen Fehler machen dürfen und durch diese auch spielerisch lernen.

Wie verbringst du am liebsten deine freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie oder im Freien. Auch gehört Lesen zu einem meiner größten Hobbys.

Was liebst du am Meisten an der arbeit mit Kindern?

Ich bin schon immer gut mit Kindern zurecht gekommen und sehe es gerne, wie sie sich entwickeln und immer mehr lernen & können. Es macht mir super viel Spaß, mit ihnen zusammen die Welt zu entdecken. Zudem sind Kinder ehrlich und halten ihre Meinung und ihre Emotionen nicht zurück.

Wie TRÖSTEST DU EIN KIND, DAS TRAURIG ODER WÜTEND IST?

Ich würde erst einmal abwarten, ob das Kind überhaupt getröstet werden möchte. Wenn ja, dann gehe ich sanft auf das Kind ein und versuche, mich in seine Situation hinein zu versetzen. Teilweise bekommt man da relativ schnell Zugang zu dem Kind und weiß, was los ist. Mit Körperkontakt, würde ich tatsächlich warten, bis das Kind es von selbst möchte. Und zum Schluss versuchen wir natürlich zu zweit, eine Lösung zu finden.